HR Insight: Umgang mit Doppelbelastung

Umgang mit Doppelbelastung: LifelongLearning und Beruf unter einen Hut bringen.

Digitalisierung prägt seit Jahren die Arbeitswelt und schreitet schneller voran, als uns manchmal lieb ist. Um in der schnelllebigen Welt sein Wissen aktuell zu halten und mit den Fachkenntnissen an der Spitze zu bleiben, ist lebenslanges Lernen ein Muss. Das Gelernte direkt in der Praxis umsetzen zu können, hat nicht nur für den Mitarbeitenden, sondern auch für das Unternehmen viele Vorteile.

Lernen braucht jedoch Zeit. Besonders junge Mitarbeitende absolvieren dafür oft berufsbegleitende Studiengänge. Aber auch neben der täglichen Arbeit Zeit, um Zertifikate zu absolvieren, Blogs zu lesen und sonstige Weiterbildungen zu meistern ist eine Herausforderung.

Wie kann diese Doppelbelastung bewältigt werden? Folgend haben wir für Sie die wichtigsten Tipps und Tricks dafür herausgesucht: 

Ziel vor Augen halten

Erster und wichtigster Schritt ist die Zielsetzung. Überlegen Sie sich, wofür Sie lernen und was Sie damit erreichen wollen. Stellen Sie sich das Ziel bildlich vor und planen Sie, was für die Zielerreichung konkret umgesetzt werden muss. So können Sie Zwischenziele definieren und daran Ihren Erfolg messen. Halten Sie das Hauptziel stets vor Augen und lassen Sie sich davon motivieren. Ohne ein starkes «Warum» wird die alles entscheidenden Willenskraft fehlen. Und diese benötigt es, um der Doppelbelastung standzuhalten. 

Routinen schaffen

Regelmässigkeiten sind das A & O, um erfolgreich mit Doppelbelastung umzugehen. Beginnen Sie in Ihrem Alltag mit passenden Routinen. Dies hilft Ihnen, Gewohnheiten zu schaffen, dranzubleiben und das Learning innerhalb des stressigen Arbeitsalltags nicht zu vergessen. Nachfolgend einige Ideen:

  • An einem bestimmten Wochentag den Abend fürs Lernen freihalten.
  • Die Mittagspause um 30 Minuten verlängern und in dieser Zeit lernen.
  • Nach dem Aufstehen Blogbeiträge zu den passenden Learning-Themen lesen, anstatt durch die Sozialen Medien zu scrollen.
  • Nach spätestens einer Stunde beim Lernen eine kurze Pause einbauen, um die Konzentration und damit verbunden die Effizienz hochzuhalten.
  • Während dem Erledigen des Haushaltes, während dem Sport oder beim Autofahren aufgezeichnete Vorlesungen oder Podcasts hören. Es ist bewiesen, dass unsere Lernfähigkeit steigt, wenn wir parallel dazu aktiv sind.

Natürlich gibt es unendlich viele Möglichkeiten, Routinen in den Alltag einzubauen. Wichtig dabei ist, dass die Routinen stets zur Person und ihrem Alltag passen. Planen Sie anfangs nur kleinere Änderungen im Alltag ein. Denn auch zu viel und zu hoch gesetzte Ziele können demotivierend wirken. 

Planen, planen, planen

Planen Sie die für die Zielerreichung nötigen Schritte möglichst konkret. Welche Prüfung absolvieren Sie wann? Wie viel Zeit brauchen Sie, um diese Technik zu lernen? Welche Abhängigkeiten haben Sie dabei? Gibt es weitere fixe Termine? Stellen Sie sich solche Fragen und planen Sie anschliessend Ihre Lernreise. Sind die Learnings im Kalender fix eingetragen, schafft dies Verbindlichkeiten und Sie lernen regelmässig. Dies führt uns auch gleich zum nächsten Tipp.

Gemeinsam lernen

Verabreden Sie sich mit einem Arbeitskollegen, Studienkollegen, Familienmitglied oder einem sonstigen Bekannten und lernen Sie gemeinsam. Treffen Sie sich spezifisch um zu Lernen. Dies schafft nicht nur eine Verbindlichkeit, sondern bietet Ihnen eine optimale Lernumgebung. Wenn eine weitere Person ebenfalls am Lernen ist, sind Sie motivierter, um dranzubleiben. Zudem können Fragen gemeinsam diskutiert werden und Sie können vom Wissen und den Erfahrungen der anderen Person profitieren.

Prioritäten setzen

Letzter, aber äusserst zentraler Punkt, ist das Setzen von Prioritäten. Stufen Sie Ihre Aufgaben für die das Geschäft und das Lernen stets danach ein, wie wichtig und wie dringend diese sind. Strukturieren Sie Ihre Planung gemäss diesen Prioritäten und konzentrieren Sie sich auf das Wichtige und Dringende. Die nicht Dringenden und weniger wichtigen Tasks können Sie auch mal zur Seite schieben oder delegieren. Man kann nicht immer alles perfekt abschliessen und manchmal ist ein Schritt zurück die langfristig bessere Lösung. Wird einem die Doppelbelastung zu viel, sollte vielleicht das Pensum reduziert oder die Ausbildung verlängert werden. 

Ziel vor Augen halten

Erster und wichtigster Schritt ist die Zielsetzung. Überlegen Sie sich, wofür Sie lernen und was Sie damit erreichen wollen. Stellen Sie sich das Ziel bildlich vor und planen Sie, was für die Zielerreichung konkret umgesetzt werden muss. So können Sie Zwischenziele definieren und daran Ihren Erfolg messen. Halten Sie das Hauptziel stets vor Augen und lassen Sie sich davon motivieren. Ohne ein starkes «Warum» wird die alles entscheidenden Willenskraft fehlen. und diese benötigt es, um der Doppelbelastung standzuhalten. 

Routinen schaffen

Regelmässigkeiten sind das A & O, um erfolgreich mit Doppelbelastung umzugehen. Beginnen Sie in Ihrem Alltag mit passenden Routinen. Dies hilft Ihnen, Gewohnheiten zu schaffen, dranzubleiben und das Learning innerhalb des stressigen Arbeitsalltags nicht zu vergessen. Nachfolgend einige Ideen:

  • An einem bestimmten Wochentag den Abend fürs Lernen freihalten.
  • Die Mittagspause um 30 Minuten verlängern und in dieser Zeit lernen.
  • Nach dem Aufstehen Blogbeiträge zu den passenden Learning-Themen lesen, anstatt durch die Sozialen Medien zu scrollen.
  • Nach spätestens einer Stunde beim Lernen eine kurze Pause einbauen, um die Konzentration und damit verbunden die Effizienz hochzuhalten.
  • Während dem Erledigen des Haushaltes, während dem Sport oder beim Autofahren aufgezeichnete Vorlesungen oder Podcasts hören. Es ist bewiesen, dass unsere Lernfähigkeit steigt, wenn wir parallel dazu aktiv sind.

Natürlich gibt es unendlich viele Möglichkeiten, Routinen in den Alltag einzubauen. Wichtig dabei ist, dass die Routinen stets zur Person und ihrem Alltag passen. Planen Sie anfangs nur kleinere Änderungen im Alltag ein. Denn auch zu viel und zu hoch gesetzte Ziele können demotivierend wirken. 

Planen, planen, planen

Planen Sie die für die Zielerreichung nötigen Schritte möglichst konkret. Welche Prüfung absolvieren Sie wann? Wie viel Zeit brauchen Sie, um diese Technik zu lernen? Welche Abhängigkeiten haben Sie dabei? Gibt es weitere fixe Termine? Stellen Sie sich solche Fragen und planen Sie anschliessend Ihre Lernreise. Sind die Learnings im Kalender fix eingetragen, schafft dies Verbindlichkeiten und Sie lernen regelmässig. Dies führt uns auch gleich zum nächsten Tipp.

Gemeinsam lernen

Verabreden Sie sich mit einem Arbeitskollegen, Studienkollegen, Familienmitglied oder einem sonstigen Bekannten und lernen Sie gemeinsam. Treffen Sie sich spezifisch um zu Lernen. Dies schafft nicht nur eine Verbindlichkeit, sondern bietet Ihnen eine optimale Lernumgebung. Wenn eine weitere Person ebenfalls am Lernen ist, sind Sie motivierter, um dranzubleiben. Zudem können Fragen gemeinsam diskutiert werden und Sie können vom Wissen und den Erfahrungen der anderen Person profitieren.

Prioritäten setzen

Letzter, aber äusserst zentraler Punkt, ist das Setzen von Prioritäten. Stufen Sie Ihre Aufgaben für die das Geschäft und das Lernen stets danach ein, wie wichtig und wie dringend diese sind. Strukturieren Sie Ihre Planung gemäss diesen Prioritäten und konzentrieren Sie sich auf das Wichtige und Dringende. Die nicht Dringenden und weniger wichtigen Tasks können Sie auch mal zur Seite schieben oder delegieren. Man kann nicht immer alles perfekt abschliessen und manchmal ist ein Schritt zurück die langfristig bessere Lösung. Wird einem die Doppelbelastung zu viel, sollte vielleicht das Pensum reduziert oder die Ausbildung verlängert werden. 

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